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Es werden Posts vom Dezember, 2022 angezeigt.

Mary Christmess

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  Wir wünschen euch allen schöne Feiertage. Lasst es euch gutgehen.  Die Geschenke sollen großzügig ausfallen und die Festessen üppig. Haut rein! Wir machen es auch so.    Euer Boff und die Fendy Foto: Kugeln : Pixabay © Boff

Tschüs, Amy

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2011 – 2022 Sie war schwarzweiß, liebte das Wasser, hatte seidiges Fell und ein freundliches Wesen. Nun ist dieses wunderbares Geschöpf nicht mehr bei uns.  Unsere Freundin Amy ist gestern von ihren Leiden erlöst worden. Die Knochen taten ihr weh, das Herz machte ihr zu schaffen und noch ein wenig später, dann wäre sie womöglich erstickt. Zu Hause, dort wo sie hingehörte, wo sie geliebt und versorgt wurde und sich auskannte, durfte sie friedlich einschlafen ( wer mehr lesen will ). Es ist eine tröstlicher Gedanke, dass Amy jetzt keine Schmerzen mehr aushalten muss. Hinter der Regenbogenbrücke soll es ja schön sein. Die ewig grüne Hundewiese wartet und man darf sie rauf- und runterrennen, so oft man mag, als würde man fliegen, so leicht und fröhlich wie damals, als alles noch neu war und unbeschwert. Und Hein, der große Border-Collie-Bruder, und Amani, der majestätische Schimmel, und Omi, die tolle Omi, die Tiere so gern mochte, die werden schon gewartet haben mit offenen Armen und der

Arbeitstreffen zwei und die Amy

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Natürlich war es gut, dass wir uns noch mal trafen, um die letzten Planungen für die bevorstehende radikale Kaninchenbefreiung abzuschließen. Nicht länger als nötig sollten die armen Socken in ihrem Labor versauern. Die Zeit drängte. Bald wäre ja schon Weihnachten, und da sollten alle Tiere bei ihren Lieben sein oder wenigstens in geschützten, freundlichen Verhältnissen, falls es sich um Waisen oder anderweitig alleinstehende Kreaturen handelte. Und es war auch gut so, dass uns dafür das schleswig-holsteinische Landanwesen von Pit & Co zur Verfügung stand, denn dort hätten wir Platz und wären ungestört, sofern Tante Susanne und Lisa uns allein ließen. Aber eigentlich war allen klar, dass wir uns in erster Linie dort treffen wollten, um uns von der Amy zu verabschieden. Ja, man sollte nicht drum herumreden. Es ist, wie es ist. Die Amy ist alt und krank und wird uns bald verlassen. Daher wollten wir noch mal eine richtige Fête steigen lassen – mit der Amy als Ehrengast und trotz des