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Unser Junior holt auf

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 Jetzt hat er schon eine Zwei geschafft. Wir haben dir einen Zauberkasten geschickt - als Schulungsmaterial für deine kulinarischen Reisemissionen.  Ist er schon angekommen?   Wir wünschen dir einen wunderbaren Tag.  Lass dich feiern und reich beschenken. Und wenn nicht genug rüberwächst - sofort beanstanden. Andernfalls gewöhnen sich die Menschen daran und später wird es schwierig, sie wieder davon abzubringen. Dein Boff und die Fendy

Monaco

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Unser Ziel. Monte Carlo, wir kommen Der Erik hatte die Luna zum Flughafen zu uns nach Hannover gebracht. Er wollte seiner Liebsten eine schöne Reise wünschen. Vielleicht wollte er aber auch nur sein Geld verabschieden, denn er hatte die Reise ja bezahlt und die Luna hatte was Hübsches für uns rausgesucht: eine Woche Ferien mit Städtetour. Es war das erste Mal, dass der Erik finanziell für uns einsprang. Seinem Gesicht konnte ich nicht entnehmen, ob er sehr darunter litt oder ob es ihm sogar Freude bereitete, uns so zu beschenken. Ich glaube aber eher nicht. Der Erik gehört zu den Geschäftsmännern, die sogar noch den Staub aus der Geldkassette zusammenfegen, um ja nichts zu vergeuden. Aber auch in anderer Hinsicht war diese Reise ein Novum. Zum ersten Mal fuhren wir ohne den Pit. Daher hatten wir uns in der Flughalle zu einem Kreis aufgestellt und eine Schweigeminute eingelegt. Wir senkten die Köpfe. Ich musste gegen die Tränen kämpfen, als ich an unseren Freund dachte, wie er da immer

Luna goes internäschonäl

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  In ganzer Größe und vollem Glanz:  voilá - Lunas Werbeplakat für den Weltmarkt. Ich finde, das Warten hat sich gelohnt. Das Werbebüro, das das Design gestylt hat, war besonders teuer. Dafür sind manche Fotos von echten Touristen, kostenlos eingesandt als Dankeschön für die tolle Betreuung. Den Übersetzer hat die Luna von einer Anzeige aus "Fell, Federn, Schwarte". Native Speaker, hieß es. Die Qualität merkt man sofort. Ich hätte das Ganze ja viel billiger hingekriegt, aber nein, die Dame des Hauses wollte es exklusiv und schick.  Der Karlsson hat schon gesagt, er warte auf den Moment, wo wir die Schweineherde zum Schlammbaden nach Usedom begleiten müssen. Und die Fendy hat eingeräumt, dass sie NICHT mit den Schafen in den Anden herumkraxeln wird.  Mein Gott, das sind ja nur Beispiele von zufriedenen Kunden. Die haben ihre Reise ja schon hinter sich. Die brauchen keinen mehr, der sie unterhakt und in den Zug hebt. Immer dieses Gemecker. Fotos: KI-generiert

Die Polly ist zwölf

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Da gratulieren wir herzlich.   Lass es dir gutgehen, liebe Reisekumpeline. Viel Glück und vor allem Gesundheit für dich in deinem neuen Lebensjahr.  Das wünschen dir von Herzen dein Boff + die Fendy   Foto: Polly © Terrierhausen

Endlich ist es so weit

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  Die Luna hat sich selbstständig gemacht. Seit Freitag ist ihre Travel Agency in Betrieb. Noch stehen Laptop und Telefon im Wohnzimmer zwischen Eriks Kartons mit dem Öhry-Möhry-Likör und den Sonntagsvasen der Family. Aber das wird schon noch. Immerhin ist das Werbeplakat schon fertig. Wie man sieht, hat die Luna auf Vollprofis einer Modelagentur gesetzt. Der Lütte Bonaparte ist deswegen ein bisschen sauer, weil er meint, das hätte er auch gekonnt. Die Fendy vermisst einen Vogel und der Karlsson jemand mit Locken. Das sei ja alles gar nicht repräsentativ, haben sie beim Vorstellungschat gemeckert. Stimmt, hat die Cora geantwortet, es fehlen außerdem Nacktschnecken, Salamander und Zitronenhaie. Da war dann Ruhe. Natürlich wünschen wir der Luna alles Gute für den Start in den neuen Lebensabschnitt. Mögen Erfolg, Geld und Ruhm auf sie niederprasseln, dass einem die Ohren nur so schlackern. Unsere Reise nach Monaco hat sie ja schon professionell betreut. Wir sind alle heil zurückgekehrt. A

Ehre, wem Ehre gebührt

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Nur weil ich noch nicht davon berichtet habe, heißt das nicht, dass wir die Verabschiedungsfeier für den Pit vergessen hatten. Selbstverständlich sind wir alle zusammengekommen, um unserm Freund Lebewohl zu sagen. Und natürlich haben wir nicht zugelassen, dass der Luke alles bezahlte. Unsere Reisekasse ist dafür aufgekommen. Nur für den Transport durfte der Luke seine Limousinen beisteuern, damit es reibungslos klappte. Er hat es auch anstandslos akzeptiert, obwohl wir ja eigentlich noch bis zum Jahresende Limousinenverbot haben, weil der Jack auf Firmenkosten Pizza hatte holen lassen und wir jetzt alle dafür büßen müssen. Doch nun, in dieser besonderen Situation, wo der Pit sich angeschickte, den Regenbogen zu umarmen, waren alle Streitigkeiten vergessen.  Unter dieser Preisklasse hätten wir's nicht gemacht Die weiteste Anreise hatten die Cora, der Paule und der Engelbert. Onkel Giesbert hatte sie mit dem VW-Bus von Duisburg zu uns nach Hannover gebracht. Dort ist die Cora mit der